Trauerfloristik

Die Blume in ihrer besonderen Vergänglichkeit ist ein ganz besonderes Symbol in der Trauerarbeit. Wenn Worte schwer fallen, helfen Blumen Trost zu spenden.

Zitate

„Wo gehen wir denn hin?
Immer nach Hause.“
Novalis

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.“
Jean Paul

"Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück."
Johann Wolfgang von Goethe

„Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.“
Franz von Sales

„Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“
Honoré de Balzac

„Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist;
sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.“

„Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes.
Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.“
Iwan Turgenjew

„Sie, wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit,
wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen,
der große Ewige ruhet wie ein Quelle
mit seiner überfließenden unendlichen Liebe
mitten unter ihnen
und erquickt und beruhigt alles.“
Jean Paul

„Leuchtende Tage,
nicht weinen, dass sie vorüber,
lächeln, dass sie gewesen sind.“
Konfuzius

„Freunde, wenn der Geist geschieden, so weint mir keine Träne nach,
denn dort wo ich weile, da ist Frieden, dort leuchtet mir ein ewiger Tag.“
Annette von Droste-Hülshoff

„Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.“
Franz von Assisi

„Stark wie der Tod ist die Liebe. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen.
Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg.“
Hohelied 7.6-7

„Und wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegensenden,
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde.“
Hermann Hesse

"Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen,frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott."
Elisabeth Kübler-Ross